Fussball, International, England, Der Russe geht von Bord - und erlässt dem Klub Schulden in Milliardenhöhe.
Der Russe macht den Spekulationen ein Ende und bestätigt in einer Klub-Aussendung, dass er die "Blues" verkaufen wird. Damit verhindert er einen möglichen Bankrott des Vereins, der bei Abramovich mit rund zwei Milliarden US-Dollar in der Kreide steht. LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen.
Der russische Milliardär Roman Abramovich will den englischen Fußball-Spitzenklub Chelsea verkaufen. Der Erlös solle über eine Stiftung den Opfern ...
In der vergangenen Woche nach Russlands Einmarsch in der Ukraine hatte Abramovich bereits angekündigt, die Verwaltung von Chelsea an eine wohltätige Stiftung abzugeben. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Er habe mit drei weiteren Personen ein Angebot erhalten, um Chelsea zu kaufen, bestätigte der 86-Jährige in der Schweizer Boulevardzeitung „Blick“. Ob er kaufen werde, stehe aber noch nicht fest. Tuchel reagierte auf die Verkaufs-Ankündigung des Eigentümers zurückhaltend. „Auf kurze Sicht“ werde sich für die Mannschaft „hoffentlich“ nicht viel ändern, sagte der Erfolgscoach. „Vielleicht ändert es gar nichts. Die Stiftung wird allen Opfern des Krieges in der Ukraine zugute kommen. Abramovich hat Chelsea seit seinem Einstieg 2003 von einem Mauerblümchen zu einem der größten Clubs Europas gemacht.
Der Besitzer des FC Chelsea, Roman Abramovich, soll angesichts der drohenden ...
Es wird erwartet, dass Abramovich noch in dieser Woche Angebote von mindestens drei Interessenten einholen wird. In der Vergangenheit hat Abramovich Angebote in Höhe von 2,2 Milliarden Pfund für den Westlondoner Klub abgelehnt, wobei ein ähnliches Angebot mit Sicherheit die Schulden des Klubs in Höhe von 1,51 Milliarden Pfund decken würde. Zuvor war berichtet worden, dass der FC Chelsea nicht zum Verkauf stehe, obwohl Abramovich sich aus dem Tagesgeschäft des Vereins zurückgezogen und versucht hatte, die Leitung an die hauseigene Wohltätigkeitsstiftung zu übergeben.
Roman Abramovich hat auf der Homepage des FC Chelsea bekanntgegeben, dass er den Premier-League-Klub verkaufen wird. Der 55 Jahre alte Russe bestätigte ...
Aber die Rahmenbedingungen muss ich jetzt zuerst genau prüfen", sagte der 86-Jährige aus Bern im Interview mit dem Blick. Wyss habe am Dienstag mit drei weiteren Personen ein Angebot erhalten, um Chelsea vom russischen Oligarchen zu kaufen, berichtete er. Wissen Sie: Chelsea steht bei ihm mit zwei Milliarden Pfund in der Kreide. Aber Chelsea hat kein Geld. Bedeutet: Diejenigen, die Chelsea kaufen, sollen Abramovich entschädigen." In seinem Statement erklärte Abramovich am Mittwoch allerdings, auf eine Rückzahlung seiner Darlehen zu verzichten. Er wolle sich an der Stamford Bridge noch einmal von den Chelsea-Fans verabschieden, betonte Abramovich: "Ich hoffe, dass ich die Stamford Bridge noch ein letztes Mal besuchen und mich persönlich von euch allen verabschieden kann. Aber ich glaube, dass es im besten Interesse des Vereins liegt." Ich bin stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben." Es handle sich um eine Entscheidung im Interesse des Klubs, der Fans, der Angestellten und der Sponsoren und Partner, erklärte Abramovich in seinem Statement. "Es ging mir niemals ums Geschäft oder ums Geld, sondern um die Leidenschaft für den Sport und den Verein. Außerdem habe ich mein Team angewiesen, eine Stiftung zu gründen, an die der Nettoerlös aus dem Verkauf gespendet wird."
Roman Abramovich hat sich nach einigen Tagen des Überlegens dazu entschlossen, den FC Chelsea zu verkaufen. Das teilte der russische Klubeigentümer auf der ...
Abramovich sagte, dass der Verkauf des Klubs eine "unglaublich schwierige Entscheidung" gewesen sei. "Es ging mir nie um Geschäfte oder Geld, sondern allein um die Leidenschaft für den Fußball und diesen Klub", sagte der 55-Jährige in einem Klub-Statement. Bestandteil der Prozesses sei auch Abramovichs Verzicht auf 1,5 Milliarden Pfund (rund 1,8 Milliarden Euro), die er Chelsea während seiner "Regentschaft" geliehen hat.
Dies bestätigt der 86-Jährige im Gespräch mit “Blick”. Wyss ist erfolgreicher Unternehmer und tritt schon seit längerem vor allem auch als Philanthrop in ...
Ihm drohen vom Westen harte Sanktionen. Wyss bestätigt im Interview mit “Blick”, dass ihm der FC Chelsea zum Kauf angeboten wurde. Stand heute kenne er den genauen Verkaufspreis noch nicht: “Ich kann mir den Einstieg bei Chelsea mit Partnern gut vorstellen. Der in den USA lebende Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss hat ein entsprechendes Angebot erhalten.
Wegen seiner Nähe zu Wladimir Putin steht der russische Milliardär Abramowitsch in der Kritik. Nun zieht er sich beim englischen Fußballclub Chelsea zurück.
Schon vor der endgültigen Rückzugsankündigung von Abramowitsch hatte ein Schweizer Milliardär Interesse am FC Chelsea angemeldet. „Ich kann mir den Einstieg bei Chelsea mit Partnern gut vorstellen“, meinte Wyss weiter. Vor kurzem triumphierten die Blues erstmals auch bei der Klub-Weltmeisterschaft. Abramowitsch fordert derzeit viel zu viel“, zitiert die Zeitung Wyss. Bei seinen Entscheidungen habe immer das Wohl des Klubs im Zentrum gestanden, erklärte Abramowitsch der Mitteilung zufolge. Der Eigentümer des englischen Fußballklubs FC Chelsea, Roman Abramowitsch, will den Champions-League-Sieger verkaufen.